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Cannabidiol (CBD), das nicht-berauschend wirkende Cannabinoid aus der Hanfpflanze, zeigt in verschiedenen Studien ein vielfältiges therapeutisches Potenzial. So soll es unter anderem eine angstlösende, beruhigende, und entzündungshemmende Wirkung entfalten können. Außerdem weisen Untersuchungen darauf hin, dass CBD das Schmerzempfinden positiv beeinflussen kann. Da Pferde genau wie Menschen über ein Endocannabinoid-System verfügen, ist anzunehmen, dass sich hier die gleichen Effekte zeigen können. Forschungen an Mäusen, die im Jahr 2000 durchgeführt sind, zeigten, dass CBD bei schmerzhaften Gelenken behilflich sein kann.
Dabei kann es sich um leichte Beschwerden oder um schwerere chronische Beschwerden handeln. CBD kann bei diesen Beschwerden helfen und sie zum Verschwinden bringen. Viele Pferde leiden unter Schmerzen, Entzündungen, Ängsten und Gelenkproblemen. Genau wie für Menschen haben wir ein Vollspektrumprodukt, das alle Cannabinoide verwendet. Ja, viele Besitzer berichten von positiven Effekten bei der Verwendung von CBD-Öl zur Linderung von Arthritis-Symptomen bei älteren Pferden. Es kann helfen, Schmerzen und Entzündungen zu reduzieren und die Beweglichkeit zu verbessern.
Es ist wichtig, auf Qualität und Herkunft des CBD-Öls zu achten, um sicherzustellen, dass Sie Ihrem Pferd die bestmögliche Unterstützung bieten. Nein, CBD kann dein Pferd nicht “high” machen, auch nicht in hoher Dosierung. Im Gegensatz zu THC (Tetrahydrocannabinol), das für die psychoaktiven Effekte von Cannabis verantwortlich ist, hat CBD (Cannabidiol) keine psychoaktiven Eigenschaften. Um sicherzustellen, dass dein Pferd die besten Ergebnisse erzielt und keine unerwünschte Nebenwirkungen erfährt, solltest Du anfangs lieber niedrig dosieren und nach und nach erhöhen. Zudem wurde in Studien gezeigt, dass das Cannabinoid der Gesundheit des Herzens zuträglich sein kann. Denn es kann dabei helfen, eine unregelmäßige Herzfrequenz auszugleichen, indem es entspannend wirkt und allgemein die Blutgefäße unterstützt.
Die Auswirkungen von CBD bei Pferden wurden in einigen interessanten Studien bereits untersucht. Heraus kam dabei zwar noch keine endgültige Dosierungs- und Fütterungsempfehlung, doch CBD für Pferde ist in der Veterinärmedizin angekommen. Solltest du also CBD Tropfen einsetzen, die garantiert unter 0,2 % THC haben – solltest du keine Probleme bekommen. CBD Kapseln vergisst du am besten gleich – das ist reines Marketing!
Ponys, die an informellen Veranstaltungen teilnehmen, können wahrscheinlich von CBD profitieren, ohne dass es zu Problemen kommt. CBD-Öl kann auf verschiedene Arten verabreicht werden, einschließlich als Tropfen auf Leckerli oder direkt ins Maul. Es ist auch wichtig, den Tierarzt Ihres Pferdes zu konsultieren, bevor du CBD-Öl verwenden möchtest, um sicherzustellen, dass eine unterstützende Behandlung mit CBD angemessen ist.
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Aber bevor wir loslegen, sollten wir uns einmal ansehen, was es mit diesen mg auf sich hat.Du solltest mittlerweile wissen, dass es bei der Dosierung rein um die Menge von CBD ( in mg ) geht, die das Tier bekommt. Daher brauchen Pferde weniger mg (Milligramm) CBD pro Körpergewicht als Menschen. Falls Du mit der Verabreichung von Cannabidiol noch keine Erfahrung hast, ist es aber sicher besser, die Dosis gering anzusetzen. Cannabisöl ist dafür sehr gut geeignet, da Du Dich im wahrsten Sinne des Wortes tröpfchenweise herantasten kannst. Wenn dein Pferd diese Symptome zeigt, ist es wichtig, schnell zu handeln und einen Tierarzt aufzusuchen.
Die Wirkung kann bei jedem Pferd anders sein, aber der Hauptunterschied zwischen allen Pferden ist das Gewicht. Daher empfehlen wir oft die Verabreichung von 50 mg CBD an ein 300 kg schweres Pferd. Bis zu einem Gewicht von 600 kg können Sie eine Tagesdosis von 80 mg CBD verabreichen. Jede Flasche enthält 1000 mg CBD und Sie können etwa 260 Tropfen entnehmen. Das bedeutet, dass pro Tropfen etwa 3,8 mg CBD verabreicht werden können.
CBD-Öl für Pferde ist unbedenklich und macht Ihr Pferd garantiert nicht „high“ – das Öl enthält nämlich nicht den psychoaktiven Stoff THC. Demzufolge wird von subjektiven Eindrücken in den Erfahrungsberichten gesprochen. Die machen Hoffnung und könnten so manche Beschwerden rein natürlich bekämpfen. Denn mit Cannabidiol wurden schon so manche Wehwehchen, Schmerzen, Entzündungen und Verletzungen geheilt.